Die Studie untersucht, wie sich die Nutzung sozialer Medien auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen auswirkt, wie sich reale soziale Netzwerke in sozialen Medien abbilden lassen und wie sich erste Frühwarnzeichen für die Entwicklung einer psychischen Störung mittels maschinellen Lernens anhand von Smartphone-Daten identifizieren lassen. Damit soll eine Grundlage für künftige adaptive Präventionsprogramme geschaffen werden. Die Studie wird im Rahmen eines interdisziplinären Projekts mit dem Titel «Digitalization as a Resource and Threat to Human Health and Well-being» durchgeführt.
